Spvgg. Erkenschwick plant jugendlich – ein Talent bleibt, eins rückt auf, eins kommt

Spvgg. Erkenschwick plant jugendlich – ein Talent bleibt, eins rückt auf, eins kommt

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Die Spvgg. Erkenschwick setzt weiter auf die Jugend. Von drei Talenten betritt nur eins Neuland.

◦Die Spvgg. hat mit Behnan Sarikiz verlängert.

◦Mit Tom Rottmann rückt ein Talent aus der eigenen U19 auf in die erste Mannschaft.

◦Aus Schwerin kommt mit Justin Strahler zur neuen Saison ein weiterer junger Akteur hinzu.

Behnan Sarikiz ist einer der Spieler, deren Beispiel zeigt, wie es funktionieren kann. Sarikiz kam aus dem eigenen Nachwuchs, befindet sich aktuell noch im ersten Seniorenjahr, hat sich seit Saisonbeginn aber zu einem festen Bestandteil des Westfalenliga-Kaders der Schwarz-Roten entwickelt – und wird auch in der kommenden Saison am Stimberg Fußball spielen. „Es war wichtig, ihn zu halten, denn mit Spielern wie ihm verdeutlichen wir unsere Philosophie“, sagt Spvgg.-Geschäftsführer Andreas Giehl.

Tom Rottmann kennt neue Mannschaftskameraden

Den Schritt, den Sarikiz mit 18 Einsätzen und zwei Treffern in der aktuellen Saison gemacht hat, trauen die Verantwortlichen auch den beiden anderen Neuen zu. Wobei Tom Rottmann eigentlich gar nicht so neu ist. Denn der Abwehrspieler ist zwar nominell noch bei den abstiegsbedrohten A-Junioren der Spvgg. in der Bezirksliga aktiv, hat aber schon regelmäßig bei den Senioren von Trainer David Sawatzki mittrainiert.

Auf Empfehlung vom Ex-Trainer

Wirkliches Neuland betritt in der kommenden Saison Justin Strahler. Der 19-Jährige schaute am Stimbergauf Empfehlung von Ex-Trainer Zouhair Allali vorbei, der ihn in seiner Zeit als U19-Trainer von BG Schwerin kennengelernt hatte. Und Strahler überzeugte auch bei der Spvgg. In der laufenden Saison, seiner ersten im Seniorenfußball, hat sich Strahler als Stammkraft von BezirksligistBG Schwerin etabliert, es gelangen ihm dabei bisher immerhin sechs Treffer. Andreas Giehl traut dem jungen Mann den Zwei-Klassen-Sprung zu.

Zuvor hatte die Spvgg. bereits mit Arian Phil Schuwirth einen vielversprechenden jungen Mann verpflichtet.

Quelle: Stimberg-Zeitung / Foto: © Olaf Krimpmann