Anspruchsvolles Testspielprogramm

Zunächst stehen 2. Hallenturniere am 23.12.2022 (Duis-Cup) und 30.12.2022 (Mitternachtscup) auf dem Programm.

Beim Duis-Cup sind vier Westfalenligisten, ein Landesligist, zwei Bezirksligisten sowie Ausrichter Teutonia SuS Waltrop mit der Kreisliga-A-Mannschaft am Start.

Das Teilnehmerfeld im Überblick:

• Spvgg. Erkenschwick (WL)
• Westfalia Herne (WL)
• TuS 05 Sinsen (WL)
• YEG Hassel (WL)
• BWW Langenbochum (LL)
• Mengede 08/20 (BL)
• FC Marl (BL)
• Teutonia SuS Waltrop (KLA)

Gespielt wird einmal 14 Minuten, der Turnierdritte wird im Neunmeterschießen mit je drei Schützen ermittelt.

Um 17.45 Uhr werden die beiden Gruppen ausgelost, die erste Partie beginnt um 18 Uhr. Das erste Halbfinale wird voraussichtlich um 21.05 Uhr angepfiffen, der Sieger steht nach dem Endspiel fest, das nach Plan um 21.55 Uhr starten soll.

Offiziell startet das Fußballjahr 2023 für unsere 1. Mannschaft am Freitag den 06.01.2023. An diesem Tag findet der offizielle Trainingsauftakt statt.
Magnus Niemöller hat anschließend bis zum 4. Februar zunächst sieben Testspiele vereinbart. Davon sechsmal gegen Oberligisten und zur Meisterschaftsgeneralprobe eine Woche vor dem Rückrundenauftakt gegen den SV Rödinghausen II mit den DSC Wanne-Eickel einen Westfalenligisten aus der Staffel 2. „Das ist ein anspruchsvolles Programm“, so der 49-Jährige. „Aber damit zeigen wir auch: Wir haben noch etwas vor.“ Ob Kreis- und Westfalenpokal, nicht zuletzt die Meisterschaft, in der die Schwarz-Roten als Spitzenreiter das gejagte Team sind: Das Frühjahr hält einige Aufgaben bereit. Kein Wunder, dass der Trainer sagt: „Wir werden nicht schummeln.“ Sondern das Jahr höchst seriös beginnen.

Nach der Vorbereitung (Trainingsstart ist der 6. Januar) steht dabei erst einmal nur ein Meisterschaftsspiel an (gegen SV Rödinghausen II am 12. Februar), dann folgen Karnevalspause und ein spielfreies Wochenende, das durch den Rückzug der IG Bönen entstanden ist. Ab dem 4. März dann – so sieht es jedenfalls aus – geht es Schlag auf Schlag. Zwei Monate sind dann seit dem Trainingsstart vergangen. Eine lange Zeit, das weiß auch der Trainer. „Aber wir wollen auf alles vorbereitet sein.“ Wie etwa auf eine frühe Ansetzung des Westfalenpokalspiels.