Spvgg. rüstet sich für die neue Saison

Spvgg. rüstet sich für die neue Saison

Neuigkeiten 0

Die Vorbereitungen für die Saison 2024/25 laufen bei der SpVgg Erkenschwick auf Hochtouren. Es gibt bereits vier Neuzugänge und sieben Verlängerungen.

Bei der SpVgg Erkenschwick geht es weiter Schlag auf Schlag. Am Donnerstag verkündete der Oberligist bereits die siebte Vertragsverlängerung für die neue Saison. Dzenan Pilica wird auch 2024/25 am Stimberg auflaufen.Der 26-jährige Abräumer, der seine Qualitäten bereits im defensiven Mittelfeld, der Innenverteidigung und auf der rechten Abwehrseite unter Beweis stellen konnte, wechselte vor fünf Jahren vom DSC Wanne-Eickel zur Spielvereinigung. In der laufenden Spielzeit absolvierte er 23 von 29 Ligaspielen (ein Tor) und kam auch in allen vier Partien im Westfalenpokal zum Einsatz. Beim Viertelfinale-Aus gegen Preußen Münster flog Pilica nach 44 Minuten beim Stand von 0:0 vom Platz, der SCP setzte sich letztlich mit 4:0 durch. Insgesamt sammelte der Defensivspieler mit bosnischen Wurzeln schon 105 Einsätze für Erkenschwick.

Der Kader für die kommende Saison, in der man mutmaßlich erneut in der Oberliga Westfalen an den Start geht – der Rückstand zu Aufstiegsplatz zwei beträgt fünf Spiele vor dem Ende acht Zähler -, nimmt damit mehr und mehr Formen an.

Sieben Verlängerungen, vier Neuzugänge

Zuletzt haben bereits Christoph Kasak, Christian Warnat, Mike Jordan, Finn Wortmann, Lennard Isensee und Ubeyd Güzel ihre Verträge bei den „Schwickern“ verlängert. Dazu hat die SpVgg vier Neuzugänge an den Stimberg geholt. In der vergangenen Woche verkündete der Verein den Wechsel Aggelos Nikolaus Meselidis vom TSC Eintracht Dortmund. Tags zuvor wurde Theofilaktos Simakis (vorher SV Lippstadt U19) präsentiert. Dazu kommen der 19-jährige Luis Oliver Schultz (Lüner SV) und Leon Bachmann (TVD Velbert).

Bevor der frische Wind aber im Sommer dazustößt, stehen noch fünf Partien in der Oberliga Westfalen an. Die Spvgg. bekommt es  dabei mit TuS Ennepetal (Sonntag, 15.15 Uhr Stimberg-Stadion), Westfalia Rhynern (A), Victoria Clarholz (H), Eintracht Rheine (A) und zum Abschluss mit Mitaufsteiger und Regionalliga-Anwärter Türkspor Dortmund (H) zutun.

Quelle: Dennis Zaremba / Reviersport